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Einsatz von Recyclingpapier

Nachhaltigkeit bei Faubel – digitalisierte Prozesse und Recyclingpapier

Korrektorin Theresa Eckert prüft, ob die Druckvorlagen allen Kundenforderungen entsprechen.

Die Digitalisierung schreitet auch bei Faubel voran. Manche Dokumente bedürfen allerdings noch der Papierform.

„Wir brauchen neues Druckerpapier.“ Dieser Ausspruch hallt nur noch selten zwischen den Büros am Melsunger Hauptsitz wider. In den letzten Jahren schritt die Digitalisierung von internen Prozessen so weit voran, dass immer weniger Dokumente in Papierform vorliegen mussten. Ein Team, das bisher nicht vollständig auf Print verzichten kann, ist die Abteilung Label Design Clinical Trial Supply.

Nachhaltige Alternative

Die Abteilung gestaltet Kennzeichnungen für Prüfpräparate in klinischen Studien. „Unsere Dokumentation ist größtenteils digitalisiert, aber leider nicht komplett“, erklärt Korrektorin Theresa Eckert. Für notwendige Ausdrucke wurde grundsätzlich herkömmlich produziertes Papier verwendet. „Ich habe mir die Frage gestellt, ob nicht für viele Dokumente eine nachhaltige Alternative ausreicht.“ Dank Theresa Eckerts Initiative setzt Faubel nun auch Recyclingpapier ein. Dieses Papier wird zu 100 Prozent aus Altpapier hergestellt, ohne Beigabe von Chlor oder anderen chlorhaltigen Bleichmitteln. Damit ist es am umweltfreundlichsten und mit dem Blauen Engel sowie dem EU-Ecolabel ausgezeichnet. „Was mich positiv überrascht hat: Die Zeiten, in denen Recyclingpapier ausschließlich in Braun oder Grau erhältlich war, sind vorbei. Heutzutage können umweltfreundliche Druckprodukte hinsichtlich Papier- und Farbqualität mit konventionellen Produkten mithalten“, so Eckert.

Der verantwortliche Umgang mit Ressourcen ist in der Unternehmenskultur von Faubel verankert und wird durch unterschiedliche Maßnahmen, wie dem Einsatz von Recyclingpapier, gefördert. Welche Maßnahmen Faubel für mehr Nachhaltigkeit und Umweltschutz ergreift, können Sie hier lesen.

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